| Re:Worum es schlussendlich doch geht: |  |
>>Ich bezeichne explizit das Argument als bescheuert, nicht denjenigen der es anführt.
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>Das war mir sehr wohl klar.
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Okay, dann hab ich dich wohl verwechselt mit dem Typen der mit spitzer Feder und scharfem Skalpell regelmäßig ganze Spielsysteme auseinander nimmt und dieses Mahner die sich dann an irgendeinem Killefitz abarbeiten wie etwa zu gemeinen Formulierungen gegenüber abstrakten Dingen, genau so anstrengend findet wie ich. In diesem Trugschluss hielt ich die Verwendung des Begriffs "bescheuert" den ich ganz klar nicht auf Personen bezog für gerade so im Rahmen.
>>Ich habe es nicht weggelassen sondern entsprechende Analogien angeführt. Es wäre mir durchaus wichtig reich und schön zu sein, aber obwohl es mir wichtig ist bin ich nicht in der Lage die dafür nötige Selbstdisziplin aufzubringen um mein Ziel zu erreichen. Ich scheitere hierbei nicht an meiner Biologie, mein Körper ist in der Lage Muskeln aufzubauen, ich scheitere auch nicht an vorhandener potenzieller Denkleistung, ich scheitere an mir selbst, an meiner Psyche.
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>Zum Einen würde ich deine "entsprechenden" Analogien eher als apfelbirnig bezeichnen, zum Anderen wäre meine Antwort darauf, dass es letztlich daran scheitert, dass es dir eben nicht wichtig genug ist. Womit wir wieder bei meinem eigentlichen (bescheuerten) Punkt wären.
Keine Ahnung was ich da entgegnen soll.
Mir sind durchaus viele Dinge sehr wichtig an denen ich scheitere weil mir die Disziplin fehlt. Die fehlende Selbstdisziplin haste selbst angeführt, auf die Idee dass so etwas integral damit verwoben sein soll wie wichtig etwas einem ist bin ich nicht gekommen. Zumindest verstehe ich jetzt was du meinst wenn du das so siehst. Sofern du es nicht gelten lässt dass einem etwas wichtig ist und man dennoch an sich selbst scheitert wenn man sich das abholen möchte, ist hier halt Sackgasse, das ist quasi mein argumentatives Fundament das es für viele Menschen genau so ist.