| Re:Worum es schlussendlich doch geht: |  |
>Ein variabler Schwierigkeitsgrad, von mir aus auch adaptiv, der sich deinen Skills halt anpasst.
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Adaptiv stell ich mir im Soulsborne-Bereich schwierig vor. Zum einen sind die Spiele ohnehin extrem flexibel was den SG angeht. Man kann ihn durch Leveln, Walkthrough-Nutzung und Begleiter-Einsatz (insb. online) quasi ständig selbst anpassen.
Zum anderen sind die Spiele auf Überforderung angelegt. Die größten Fans schwärmen davon, dass Sie 100 Versuche für Boss XY gebraucht haben. Die Überforderung ist hier gewünscht. Dürfte kaum möglich sein für die Spielentwickler, die Grenze zu bestimmen, ab der das richtige Maß überschritten ist. Zumal es auch das Erfolgserlebnis abschwächen würde, wenn man nach 50 Versuchen den Boss schafft und sich dann fragt, ob man sich verbessert hat oder das Spiel leichter geworden ist.