| Re:Du meckerst eh bei allem |  |
>>Ist gutes (bzw. herausragedes) LoD-Management jetzt plötzlich eine Kostenfrage?
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>Logisch. Ein Spiel an eine Plattform anzupassen kostet Zeit, Zeit ist Geld. Eine X hat mehr Speicher und Power als die PS4 Pro, also werden Einstellungen genutzt um eine konstante Performance bei bester Optik zu gewährleisten. Dazu kommt dass die Engine je nach Spieleranzahl auch mehr Gegner berechnet und je nach Schwierigkeitsgrad eine bessere KI berechnet. Wenn dann 4 Spieler gleichzeitig Garanten zünden und die Physik greift, muss dennoch gewährleistet sein dass die Framerate nicht einbricht. Es müssen also Einstellungen für sehr viele Variablen gefunden werden. Das ist bei einem narrativen Single Player Spiel natürlich einfacher und günstiger.
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Die Entfernungen für die Lods in RDR 2 sind afaik auf jeder Konsole identisch. Rockstar hat einfach die Prioritäten von Anfang so gesetzt, dass stark sichtbare Lods nicht vorkommen und die Glaubwürdigkeit der Welt untergraben. Und die verschiedenen Lod-Modelle müssen so oder so erstellt werden. Da leuchtet es mir nicht ganz ein, dass es so besonders ins Geld ginge. Es muss natürlich gut koordiniert werden, damit die Polygonmengen im Spiel nie überhand nehmen, aber davon ab ist das schlicht ziemlich perfektes Reccourcenmanagement, ohne, dass da speziell etwas an eine Plattform angepasst wird.
Das ist ja auch gerade das Spannende an der Technik von RDR2. Außer der Auflösung und in deren Rahmen performance-Unterschiede ist das Spiel technisch auf jeder Plattform gleich.
Beste Grüße
denda