| Re:Hast du die Kolumne überhaupt gelesen? |  |
>>Und wehe jemand kritisiert kritische Inhalte, dann geht von der commnity aus der Shitstorm los. teilweise auch umgekehrt, aber gefühlt viel zu selten. Und wenn mal ein Boykott aufruf kommt, dann meist, weil sich die SPielerschaft verarscht fühlt, also der einzige Wert , der eine Rolle zu spielen scheint, dass der Gamer von der Industrie in seinen Belangen als Kunde ernst genommen wird.
>
>Und der verweis, dass es die blöden Medien schuld sind, ist irgendwie... genau das Problem warum die Gaming Szene nur so langsam erwachsen wird. Aber es stimmt, es gibt nicht die eine Szene und durchaus wird sich Kritisch mit inhalten auseinander gesetzt. Imo aber noch viel zu wenig, und die Leute, die aus Angst, dass denen das SPielzeug weggenommen wird, scheinen gefühlt lauter zu sein: Das müsste man mal in grösseren Studien nachgehen, wäre spannend, was dabei rauskommt.
Sorry, ich weiß generell gerade nicht worauf du dich beziehst bzw. was du zitierst.
Zu meiner Markierung in deinem Text:
Mir geht es gar nicht um das gute/schlechte Ansehen von Spielen. Dem Autor geht es darum ein kulturelle Rolle nur mit einer zusätzlichen Vorleistung zu verbinden. Mir geht es um klare Rollenzuweisung. Die Auseinandersetzung ist zunächst mal Aufgabe der Presse. Und wenn das endlich mal geschieht, können wir auch darüber reden, welche welche Themen da noch im Argen liegen.
Diverse unsägliche Vorfälle von einzelnen Internetidioten sind vielmehr Symptom dafür, dass das Medium nicht genug öffentlich behandelt wird, und viele noch so tun, als würden sie in einer kleinen Blase sitzen, in der sie die Regeln bestimmen. Warum dafür stellvertretend irgendwelche Studioköpfe zum