| Re:Hast du die Kolumne überhaupt gelesen? |  |
>>Der große Aufhänger der Kolumne ist schon mal faktisch falsch. Das ganze Geschwubel was danach kommt ist eine Bestätigung seiner eigenen Vorurteile.
>
>Er HAT gar keine Vorteile, wie du sie ihm unterstellst. Darum geht es den Leuten hier.
Ääähhhhh:
"Die Berührungsängste des Kulturbetriebes spiegeln sich in der Gesellschaft. Von einem Wochenende auf dem Sofa und mit Serien von Netflix kann in jeder Runde erzählt werden, mit einem Wochenende, an dem "Red Dead Redemption 2" gespielt wurde, macht man sich verdächtig, asozial oder zurückgeblieben zu sein. Selbst wenn ein Spiel wie RDR2 von Kritikern auf der ganzen Welt gelobt und in der New York Timessogar zum "Kulturprodukt der Saison" erkoren wurde. Dem Spiel fehlt, um bei Foucault zu bleiben, der Autor, der das Werk in der Welt verortet.
Es gibt natürlich auch gute Gründe für diese noch immer weit verbreitete Skepsis gegenüber Computerspielen. Viele Spiele sind übertrieben gewalttätig und sexistisch."
Er verpackt seine Vorurteile in Vorurteile der Gesellschaft, die so aber einfach haltlos sind. Haltlos wie viele andere Behauptungen die er auf Vorurteile stützt:
-Es gibt keinen Regisseur eines Spieles (falsche Behauptung(
-Spieler wissen im Gegensatz zu Konsumenten von Filmen nicht wer das Spiel gemacht hat (Behauptung basierend auf Vorurteile)
-Spieler haben Bedenken von ihrem Hobby zu erzählen weil der Verdacht besteht asozial oder zurück m geblieben zu sein (Behauptung basierend auf Vorurteilen)
Der ganze Text besteht doch nur aus Vorurteilen worauf er ein gesellschaftliches Bild zeichnet, was heute so nicht mehr existiert.
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