| Re:Erschreckend... |  |
>Also Dein Textverständnis, nicht der Text. Geht dem Authorities doch ganz klar darum dass in den klassischen Medien und bei der breiten Bevölkerung diese Wahrnehmung der Authorities fehlt und diese wahrgenommen wird, nicht nur dass die Industrie das ausnutzt.
"Jedes Buch hat einen Autor, jeder Film und jedes Theaterstück einen Regisseur, jedes Musikstück einen Komponisten, jedes Bild einen Maler oder Fotografen. Computerspiele haben jedoch keinen - was eigentlich? Es gibt nicht einmal ein Wort für den Chefentwickler eines Computerspiels. Und ohne einen solchen Autor oder Urheber gibt es auch keinen Platz im öffentlichen Diskurs."
Nö.
Der sog. Feuilleton möchte einen öffentlichen Diskurs?
Dann soll er endlich aus seinem eigenen Dornröschenschlaf erwachen und damit beginnen. Denn wo landen Spiele, wenn sie überhaupt behandelt werden: In der "Netzwelt", "Technik" und ein paar Jahre zuvor unter "Spielzeug".
Der Feuilleton traut sich gar nicht an einer Auseinandersetzung teilzuhaben und moniert dann genau dieses Image in der Bevölkerung? Lächerlich.
PS: bitte in Zukunft mehr Mühe in deine eigenen Beiträge stecken. Textverständnis und so. ;)