| Re:SZ Kolumne: Spiele als Kulturgut nicht ernst genommen |  |
>Das ist der einzige Punkt, in dem ich nicht komplett widersprechen möchte. Gerade auf der Arbeit halte ich mich bei dem Thema Videospiele echt komplett zurück. Vor meinem direkten Vorgesetzten, der sonst total locker ist, sage ich kein Wort dazu - und selbst ggü. Mitarbeitern auf den unteren Positionen meine ich zumindest, mich irgendwie dafür erklären zu müssen. Das spricht nicht gegen Videospiele. Aber es zeigt doch, dass ich das Hobby tief innerlich noch nicht für völlig akzeptiert halte. Und evtl. liegt mein Instinkt damit sogar richtig.
Geht mir absolut genauso. Die einzigen Personen mit denen ich über Games rede, sind Gleichgesinnte über voicechat.
Im RL findet das Thema nicht statt. Weder bei Freunden, auf der Arbeit schon gar nicht und auch sonst nirgends.
Das Thema kann halt niemand gedanklich wechseln. Ich würde auch nie mit nun fast 40 Lenzen in der Öffentlichkeit handheld zocken. Never Ever. Auf dem Handy schon eher. Das ist für die Masse nachvollziehbarer. Hat ja jeder und jeder hat darauf schonmal ein minispiel gezockt. Angry Birds oder was weis ich.
Das geht schon klar, alles andere aber leider nicht. Zumindest für mich nicht. Traurig aber isso.
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