| Re:Wertungen Schmertungen |  |
>Ich kann verstehen, wenn so Old School-Redaktionen 75% geben, weil es Mängel hat und ein Game-as-a-Service-Produkt ist, das halt laufend verbessert wird. "Sonst muss man beim nächsten Update ja die 100%-Wertung zücken und blablabla…"
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>Der krasse Metacritic-Durchschnitt ist aber echt ein Witz. Alleine die Strongholds machen sooo viel Laune. Ich hab richtig gute Games auf Halde und zocke trotzdem lieber Anthem weiter. Es fühlt sich schon noch nach Baustelle an, aber nach der üblen Demo bin ich von Version 1.0 trotzdem sehr angetan.
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>Crackdown und Anthem werden überall abgewatscht, machen mir aber Spaß wie Sau. Gleichzeitig feiern erwachsene Redakteure so eine Kindergartenscheiße wie Super Smash Bros. Wir brauchen eine Spielejournalismus-Reform oder zumindest eine Art Psychogramm des testenden Redakteurs als Review-Einstieg. Wenn dort steht, dass der Redakteur Lego-Socken sowie Star Wars-Weihnachtspullis mag und Pokemon Go suchtet, dann kann ich seine 60% für ein Spiel viel besser einordnen.
Klar, man kann natürlich wieder den bösen Spielejournalismus verantwortlich machen... doch wie erklären sich dann vernichtenden die User- und Opencritic Wertungen? Vielleicht ist das Spiel ja objektiv einfach ein Fail, auch wenn es Dir subjektiv Spass zu machen scheint.