| Re:grad zu den K-Levels hab ich ne andere Meinung |  |
>Ich würde sagen, man kann diese Level nicht auf Anhieb schaffen, weil es eben nicht nur Vollgas ist, aber falsches Zögern oder Orientieren zum sicheren Tod führt.
Vollkommen richtig. Nur sehe ich hier kein Problem. Mal ehrlich: Wenn eine Kamera vorab durch den ganzen Level fahren und dir jedes Hindernis zeigen würde (das könntest ja quasi selbst herbeiführen, indem du ein utube-Video guckst) würdest du den Level doch trotzdem nicht beim ersten mal schaffen. Macht es jetzt so einen großen Unterschied, ob du die jeweilige Passage 7 oder 8 mal spielen musst?
Davon ab bringt der Punkt ja sogar insoweit Spannung in das Spiel rein, weil du bei einem Ableben versuchst, dich an das letzte Bild in deinem Kopf so genau wie möglich zu erinnern, dir eine Lösung ausmalst und beim nächsten Versuch dann zitternd hoffst, dass es klappt. Try & Error ist doch nicht grundsätzlich schlecht. Kann es in manchen Spielen sein, in anderen kann es auch einfach zum Konzept gehören und Sinn machen.
>Wo sind da eigentlich die Checkpoints in den K-Levels? Völlig unnötig und beim spielerischen Konzept eher widersinnig.
Das ist doch der Punkt: Hinter den K-Levels steckt ein ganz anderes Konzept als hinter dem restlichen Spiel, das vergleichsweise ruhiger und entspannter, weniger fordernd und mit größerem Fokus auf Inszenierung/eye candy daher kommt.
Ein Checkpoint würde schlicht den "Flow" unterbrechen, den man erlebt, wenn man das K-Level dann endlich mal schafft.
Man muss mE einfach akzeptieren, dass DKC in den K-Levels ein anderes Konzept verfolgt als im Hauptspiel. Insoweit macht es fast schon Sinn, dass die Level optional sind (aber echt nur fast, denn dafür sind sie einfach zu gut).
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>Ein Rayman Legends ist besser.
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Im Hauptspiel ja, ist aber ohnehin ein absolutes Brett und keine Schande dagegen abzustinken.
Im Hinblick auf die K-Levels ist DKC hingegen mit RL nicht vergleichbar. Dann sogar eher mit Celeste.