Thema:
Re:Kotaku-Review... flat
Autor: Kilian
Datum:01.02.19 23:38
Antwort auf:Re:Kotaku-Review... von Pezking

>Man kann den Schwierigkeitsgrad einstellen. Sehr individuell mit Slidern.

Ich weiß. Was hier gemeint ist, lässt sich dadurch aber nicht beeinflussen: Langwieriges Geschiebe und Positionieren der Einheiten über zu große Maps und random-like auftauchende Verstärkungen beim Gegner im Verlaufe einer Mission, die die eigene Strategie zusammenbrechen lassen, ohne dass es irgendwie vorhersehbar gewesen wäre.

Stelle es mir schon frustig vor, wenn nach einer Dreiviertelstunde Gefecht auf einmal im ungedeckten Bereich der Karte ein starker Gegner auftaucht und mir die Mission killt. Offenbar wiederholt sich das aber immer auf gleiche Weise, sodass man sich nur merken muss, welcher (zuvor unvorhersehbare) Event wann im Verlauf der Mission auftaucht.

„But after the halfway point, Wargroove’s campaign becomes less like a series of fun military puzzles and more like endurance tests. The pace of play is quite slow. It’s common for a campaign mission to last 45 minutes to an hour, with a lot of that time spent slowly moving armies toward each other. In too many of them, you’re tasked with surviving wave after wave of attacks from enemies that keep unfairly appearing at the edge of the map. Unless you know what’s coming it’s hard to plan for the sudden appearance of a freakin’ dragon 70% of the way through a mission, and the slow nature of turn-based strategy makes it difficult to react on the fly.“

Klingt jetzt nicht so geil, oder?


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