| Re:was mich grundsätzlich an den mario jump n runs stört |  |
Geht mir genauso. Vor allem dieses idiotische "Leben"-Prinzip das einen dann teilweise zwingt einfach alte Level zu grinden um wieder mehr Leben zu sammeln.
Das fand ich bei Crash Bandicoot neulich total zum kotzen. Wenn ich einen Abschnitt geschafft habe will ich den nicht immer wieder spielen weil ich halt beim nächsten oder übernächsten gescheitert bin. Das ist so ein relikt aus der Anfangszeit wo Spiele halt so kurz waren dass man das zur Spielzeitstreckung gebraucht hat.
Oder Tiny Barbarian war auch so ein Kack, da wurde man zwar immer nur an den Anfang des aktuellen Bildes zurückgesetzt, aber die waren teilweise fies lang und SPEICHERpunkte gab es dann nur alle 5 oder mehr Bilder, d.h. wenn man irgendwann an einem sackschweren Bild lange hing und aufhören wollte konnte das bedeuten dass man 3-4 auch kackschwere Bilder nochmal hätte spielen müssen.
Die neuen Raymans sind da auch perfekt: Keine Leben, kurze Abschnitte und wenn geschafft, dann geschafft, im nächsten Abschnitt kann man beliebig oft respawnen. (Okay, außer man hört auf, aber die Level sind ja auch nicht so wahnsinnig lang.)