| Re:Andere Zielgruppen |  |
>Ich glaub das liegt an unterschiedlichen Zielgruppen. Bei Monster Hunter wissen die meisten, dass sie sich auf ein hardcore-Kampfsystem einlassen und es hauptsächlich darum geht schwierige Kämpfe gegen riesige Monster zu bestreiten.
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>RDR2 ist da eher ein Story-Spiel für die Massen, die oft weniger Lust haben sich in ein Spiel einzuarbeiten.
Naja, Megainputlagaiming ist Scheiße und keine Frage der Einarbeitung. Der Rest ist auch keine Frage der Einarbeitung, die unnötige Fragmentierung erfüllt keinen Zweck sondern ist einfach nur da, dass ich Waffen nicht fest anlegen kann liegt nicht daran dass ich nicht weiß wie sondern daran dass das Spiel die einfach immer wieder umstellt ohne dass ich das will.
Was über bleibt ist ein Story Game für die Massen mit Gameplay auf Schienen und Spielabbrüchen wenn man die Schiene verlässt, wobei nicht wirklich klar ist was man darf und was nicht, und einem Gunplay das aus L2+R2 drücken besteht, was selbst Moorhuhnspiele vom Anspruch unterbietet.
Und dieses QTE-Korsett bei dem ich schätzungsweise 50% der Spielzeit nicht mal ein Pad in der Hand halte bekommt dann das Steuerungsschema eines Passagierflugzeugs. L to the ol.