| Ys: Memories of Celceta [Vita] |  |
Ich schwanke nach 7 Stunden immer noch zwischen scheiße und richtig tolles Spiel.
Hatte damals das erste Ys auf Steam Erschiene Spiel angezockt und für Murcks befunden.
Aber ihr wisst ja wie es ist man hört überall, das es doch kein Mist ist und holt es sich dann in einem Sale.
So auch ich Ys: Memories of Celceta.
Der Start verheißt nichts gutes, ich muss eine halbe Stunde gebranntem ohne Spannung anhören...
Puh das kannte ich aber schon besser. Dann ist jede Zwischen-Sequenz total uninteressant, dachte ich mir und spielte weiter und lese jede Box.
Mh, Hauptmission die Karte aufdecken, was ist das denn für ein lamer Mist, denke ich mir als ich zu 20 Mal das Menü aufrufe um zu gucken bei wieviel Prozent ich stehe.
Die Kämpfe sind ultra öde, und immer wieder dasselbe... trotzdem lasse ich nicht einen einzigen entgehen, und freue mich wenn ich ein Skillfinisher mache und all das Zeug einsammel.
Ich weiß es nicht, irgendwie ruft alles in mir das es Mist ist, aber ich kann nicht aufhören. Alles geht gut von der Hand, in jedem Ort weiß man was man tun soll, und irgendwie flutscht es.
Die Grafik, naja, aber man hat den Überblick, das man die Kamera nicht drehen kann hat mich anfänglich gestört, aber so verwirrt mich wenigstens nichts mehr.
Ich bleibe dran, hoffe es auch zu Beenden, für mich ist nicht der Weg das Ziel, sondern das Ziel das Ziel.