| Nintendo-Präsident: Mehr Mobile Games, weniger Konsolen |  |
Der seit Sommer 2018 amtierende Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa hat der Nikkei ein Interview zur künftigen Ausrichtung und Strategie Nintendos gegeben:
[http://nintendoeverything.com/nintendo-president-on-risk-innovation-and-reducing-instability/]
Die wichtigsten Auszüge:
- „We aren’t really fixated on our consoles. (...) In the long-term, perhaps our focus as a business could shift away from home consoles.“
- „I’d like to increase the (amount of) games on smartphones that have a continuous stream of revenue.“
- „We’re also dabbling in theme parks and movies.“
Das sind mal drei Aussagen, die mir als traditionellem Nintendo-Fanboy nicht wirklich gefallen:
Weniger Fokus auf Konsolen betrifft hoffentlich nur „stationäre Konsolen“ und nicht auch Handhelds bzw. generell „selbst entwickelte Hardware“.
Smartphone-Games können mir persönlich gestohlen bleiben, auch wenn ich sie (deutlich untergeordnet) als notwendiges Übel akzeptiere.
Und mit Abenteuern in Freizeitparks und Kinofilmen kann man sich ordentlich vergeben - ich hoffe, sie lizensieren nur ihre IPs an potente und erfahrene Größen der Branche und mischen mit ihrer kleinen Firma nicht aktiv selber mit...