Thema:
Re:1. Celeste, 2. "Always On" flat
Autor: dixip
Datum:05.01.19 12:49
Antwort auf:Re:1. Celeste, 2. "Always On" von KikjaR

>In Celeste ist das Hauptelement der Reiz an den bereitgestellten, auf den Weg liegenden Aufgaben zu wachsen und letztlich zu meistern. Dinge, die einem vorher übermenschlich erscheinen, werden im Laufe des Spiels zu Herausforderungen des eigenen Willens.
>Häufiges Scheitern(Sterben) ist dabei nur der Beweis für einen Selbst niemals Aufzugeben.
>Celeste verknüpft das imo herausragend mit seiner Geschichte.


Trotzdem legt das Spiel ein besonderes Tempo ein, den Schwierigkeitsgrad hochzuschrauben. In Kapitel 2 wurds bei mir erstmalig frustig, in Kapitel 3 hab ich kapituliert, wobei ein Weiterkommen sicher möglich gewesen wäre, mir aber zu nervig war.

Ich hab aber wie PaulBearer auch auf der Xbox gespielt. Der Dash ging häufig genug nicht in die gewünschte Richtung, also hoch statt diagonal etc. Ich schieb es also ein wenig auf den Analogstick. :)

Ich mag aber schnelle Richtungswechsel bei flotten J&R-Passagen auch nicht. Und Celeste hat ja gerne mal die Variante, runterfallen lassen, dabei nach links und im Fallen nach rechts oben dashen, dann 2-3 Walljumps, puhhhhh... und dabei noch Rhythmus-Wechsel, also evtl. mal warten und nicht zackzack.... ist nicht meins.

Bei Super Meat Boy hab ich auch irgendwann resigniert aufgegeben, N+ aber z.B. durchgespielt, auch die beiden neueren Donkey Kongs etc. Es liegt also imo nicht nur am Schwierigkeitsgrad, sondern auch am Gameplay, wobei es da sicher nicht um besser/schlechter geht, sondern nur um die Art und Weise der Herausforderung.


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