| Re:wir sind auf einem guten Weg |  |
>>>[https://www.youtube.com/watch?v=l12jvXf0GLE]
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>>>Schön zu sehen wie Gier und Kundenfeindlichkeit nach und nach ihren Tribut fordern. Wobei Bethesda unglücklicherweise auch für Kundenfreundlichkeit bestraft wurde, aber das ist dann vielleicht eher den viel zu hohen Budgets für Nischenspiele geschuldet. Da sollten sie in Zukunft besser mit dem "weniger ist mehr" Ansatz rangehen - sollten sie überhaupt weiterhin solche Spiele produzieren. Wovon man aktuell wohl eher nicht ausgehen kann.
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>>>Für EA und Activision vergisse ich aber keine einzige Träne, die haben den Hammer mehr als verdient und jeder Publisher der ihnen in Zukunft folgt ebenso.
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>>Kann man das zusammenfassen?
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>Schrieb Knight doch schon: Die Gier nach immer mehr Geld, so dass den großen Triple A Publishern 60 Euro für ein Vollpreisspiel nicht mehr reicht. Also gibt es immer mehr MT, immer mehr Games as a Service Titel und teure Special Editions, angetrieben von Investoren mit übertrieben hohen Gewinnerwartungen, so dass 6 bis 7 Millionen verkaufte Einheiten für ein Vollpreisspiel oder 500 Millionen Umsatz eines Black Ops 4 zum Start nicht mehr genug sind. Dazu überhöhte Budgets bei der Entwicklung (Tomb Raider) und kundenfeindliche Geschäftspraktiken, wie Einbau von Pay-to-Win MTen Wochen nach Release, nachdem die Spiele von Magazinen getestet wurden (Black Ops 4). Mögliche Lösung: Mehr Spiele mit mittlerem Budget, wie Hellblade zum Beispiel.
Achso, ich habe da aber nichts von Tribut gelesen, dachte die meinen anstehende Pleiten usw.
Wenn sie damit Milliarden Umsatz machen liegt das ja nur daran dass der moderne Zocker darauf steht.
Die Firmen müssen nur durchhalten dann kriegen sie auch den Rest noch klein.
Gibt ja heute schließlich genug Dinge die normal geworden sind, wo man vor Jahren noch strikt dagegen war.
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