| Re:Ich mag es |  |
>>> Das mag für viele ein totaler Alptraum sein, aber ich mag das.
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>>Na na na, das wird hier nicht gerne gelesen! Fallout 76 ist schrott weil Todd Howard ein Idiot ist.
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>>Bethesdas Politik mag/muss man kritisieren. Das Spiel ist aber wie es ist - und das ist eben nicht nur Sondermüll, wie alle es scheinen lassen. Was nicht heißt, dass damit alles in Butter ist. Lange nicht.
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>>Fallout 76 ist ja mittlerweile eher ein Politikum. So als hätte man diesen coolen Song gehört und erfährt hinterher, dass die Band aus Rechtsradikalen besteht. Jetzt mag man den Song vielleicht nicht mehr hören, aber er ist dennoch kein schlechter Song.
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>>Das Spiel steht stellvertretend für das Unternehmen Bethesda und den Lügen-Baron Todd Howard und wird entsprechend - auch für Fehler der Vergangenheit - niedergemacht.
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>Gibt es einen Grund warum man Bethesda anders behandeln sollte als Activision, EA oder Ubisoft? Die werden auch bei jeder günstigen Gelegenheit durch den Dreck gezogen. Oder warum gibt es hier die Ritter des Kreuzzugs, deren Ziel es ist die Ehre von einem Game Director und der Firma für die er arbeitet zu verteidigen?
Nein, dazu gibt es keinen Grund. Kritik für die, die sie verdienen! Kein Problem damit. Ich versuche nur aufzuzeigen, dass man mit dem Spiel Fallout 76 seinen Spaß haben kann, dass nicht alles daran schlecht ist. Dieser Aspekt geht mir unter. Ich rede über Gameplay, andere über Politik. Konami ist auch doof, aber ich liebe gerade die Castlevania Collection. So ähnlich meine ich das...
(EDIT: So oft, wie ich das jetzt runtergebetet habe muss der Eindruck eines Fanboys entstehen. Das bin ich mitnichten. Daher klinke ich mich aus der Diskussion vorerst aus.)