| Re:Ich find das Argument einfach falsch |  |
>>>Das Argument, dass man keine freie Entscheidung treffen kann ist keines.
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>>>Das Spiel erzählt eine feste Geschichte mit klar ausgearbeiteten Figuren.
>>>Anfang, Mittelteil und Ende sind hier fest vorgeschrieben.
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>>>Warum zum Teufel sollte man dann am Ende plötzlich entscheiden können was passiert?
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>>>Höre das immer wieder von vereinzelten Leuten und kann das nicht im Geringsten nachvollziehen. Das würde einfach mal nullkommanull zum Spiel passen.
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>>Doch das würde schon ins Spiel passen. Warum denn nicht? Filme erzählen auch EINE Geschichte und können verschiedene Enden haben.
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>Was meinst du denn damit? Ein Film hat in der Regel ein Ende. Ich kann auch nicht kurz vor Schluß wählen dass die Figuren jetzt das und das machen sollen.
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es gibt viele Filme mit alternativen Enden. Das meine ich damit. Man bekommt vielleicht nur eins zu sehen, persönlich findet man aber das alternative besser.
Als Beispiel Butterfly Effect. Im Kino sah ich ein anderes Ende als dann später zu Hause. Da fand ich die Alternative viel besser und emotionaler.
Oder gehen wir in den Games Bereich: GTA V - Die letzte Mission.
. GTA erzählt auch eine Geschichte, dennoch wurde am Ende dem Spieler die Wahl gelassen was man machen möchte.
Auch bei Last of Us spielt man Joel. Ich bin Joel und wenn mir der Entwickler die Möglichkeit gibt zu entscheiden, wie ich das Spiel zu Ende bringe, ja warum denn nicht?
Man sieht ja an den anderen Posts, dass der ein oder andere das Ende gerne anders gehabt hätte. .
Nur um nochmal klar zu stellen. Ich benötige diese Entscheidungsfreiheit nicht und finde das Ende von Last of Us gut so wie es ist. Aber dass es nicht zusammenpasst, dem Spieler bei einem interaktiven Medium die Wahl zu lassen, das kann ich nicht verstehen.
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>Wobei ich den Vergleich zum Film eh falsch finde. Das eine ist nun Mal ein passives Medium während Videospiele sich ja dadurch auszeichnen dass man selbst Dinge beeinflußen kann. Natürlich wäre es cool gewesen dem Spieler eine Wahl zu geben.