| Re:Nate Mitchell entschärft |  |
>Sehe ich nicht so. Ich z.B. werde mir nicht so bald wieder VR-Hardware für eine vierstellige Summe kaufen. Und die Erfahrungen haben ja auch alle gezeigt, dass der Markt offenbar nur ein sehr geringes Interesse an VR hat. Ich kann daher voll verstehen, dass sie jetzt erst mal den Low-Budget-Bereich anvisieren. Alles andere erscheint mir aus wirtschaftlicher Sicht ziemlich unsinnig.
Siehe oben. Die "Rift S" könnte das günstige Einsteigerheadset sein und die "Rift Pro" zeigt, was technisch möglich ist. Gerade weil der Markt am PC überschaubar ist, halte ich es für wenig clever, die enthusiastischen Hardcore-User auch noch zu vergraulen. Die sind am PC nunmal die Kernzielgruppe.
>Man darf nicht vergessen, dass sich der wirtschaftliche Erfolg auch auf die Entwickler bezieht: Von denen wird nämlich sobald nicht viel Neues kommen, nachdem sich vorhandene Spiele "Scheiße" bzw. "weit unter den niedrigsten Erwartungen" verkauft haben. Es gab ja nahezu keine positiven Aussagen, sondern fast nur ähnliche wie die zitierten. Und ohne Software brauch ich halt auch kein neues Headset.
Ambitionierte neue Hardware zu canceln hilft dieser Situation wie? Oculus muss zeigen, dass sie all in sind. Aktuell senden sie die gegenteilige Message.