| dito, Fragen zum Kampf |  |
>Dieses Gefühl, sich einfach gerne in der Welt aufzuhalten und die Landschaft zu genießen, hatte ich glaube ich erstmals in Red Dead Redemption. In ACO kommt es trotz einer gewissen Next-Gen-Gewöhnung wieder besonders stark zum Tragen. An Urlaubsstränden tauchen, schattige mit saftigem Gras bewachsene Hänge erklimmen, in Herbstwäldern Hirsche jagen, von Gipfeln aufs Meer blicken... und nur noch zu diesem einen Ort laufen, wenn man eigentlich aufhören will.
Jup, hat gestern dafür gesorgt dass meine Kinder schon eingeschlafen sind wo ich doch kurz vorher gesagt habe ich komme gleich Gute Nacht sagen :)
Ich spiel ja im Entdeckermodus, das tut gut nicht alles vorgesetzt zu bekommen und die Missionen mehr oder weniger selber finden zu müssen. Zumindest etwas.
>Zudem ist die Welt derart groß und auch an unwichtigen Orten verschwenderisch gestaltet, dass kaum ein Abarbeitungsdrang aufkommt. Man streift einfach entspannt durch die Lande, wissend, dass man eh nicht alles sehen kann.
Absolut. Bin jetzt 18 Stunden dabei und lvl 16.
Habe gerade auf einer Insel den Speer entwickelt.
Wenn ich mir die Karte so ansehe, bin ich nach 100 Stunden noch nicht fertig.
Zum Kampf:
Ich habe da teilweise echte Probleme. In der Regel wird ja jeder Angriff mit einem sich schliessenden Ring angekündigt, richtig?
Nur bei diesen bekackten Wildschweinen nicht immer.
Habe letztens sogar gegen 2 stinknormale Schweine verloren weil ich deren Angriffe nicht sehen konnte.
Ich drück da immer blind die Ausweichtaste und kloppe zwischendurch mal drauf, das ist aber nicht Sinn der Sache.
Diesen Zeitlupeneffekt kriege ich recht selten hin, das hat im Vorgänger besser geklappt. Mit dem Ausweichen.
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>Und ausgerechnet in diesem Monat erscheint mit RDR2 der nächste Landschaftssimulator (mindestens) dieser Güte.