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Nach dem ersten Trailer und gemischten Reaktionen zu den Diversitysachen (Prothesen, Frauen,...) sagten sie "Muss euch nicht gefallen, kauft es halt nicht."
Nun liegen die Vorbestellungen 85 % hinter COD und nach einer Verschiebung um einen Monat heißt es jetzt, dass die Diversity-Elemente bis zum Launch reduziert werden.
PC hat mal wieder völlig als Verkaufsargument versagt. Da sitzt dann ein schlauer Manager in seinem Büro, schaut sich die Verkaufszahlen nach Geschlecht, Rasse, Alter und Gesundheit an und denkt sich: "Bei den weißen Teens läuft alles super, wie können wir unseren Markt vergrößern? Hey, wir können beidseitig armamputierte Frauen einbauen. Dann haben wir die auch abgeha(c)kt. Und die Japaner sind anscheinend nicht so interessiert daran, Amis zu spielen. Geben wir ihnen Katanas." Und am Ende hast du dann ein Machwerk, was die normale Zielgruppe nicht mehr kauft, aber keine Garantie, dass die angepeilten neuen Käuferschichten zuschlagen. EA ist da wie Lego, der Honk namens existierender Kunde ist egal. Der macht ja eh alles mit. Konzentrieren wir uns mal auf Neukunden.
Insofern gut, dass dieser Trend auch bei Spielen mal einen Rückschlag hinnehmen muss. Ich hoffe AC Griechenland ergeht es ähnlich. Der ganze Revisionismus der Historie soll aufhören.