| Sammelantwort bezüglich Arkham |  |
In punkto "Interaktion mit der Umgebung" gibt es bei Spider-Man (nach ca. 1/3 des Spiels, vielleicht kommt noch etwas Besseres hinzu) nur Rucksäcke und Fotos. Die Position derselben wird einem auf der Karte und auf Knopfdruck auch noch direkt in der Spielwelt genau angezeigt. Da ist absolut kein Suchen oder Nachdenken nötig.
Bei Batman gibt es:
- Die Riddler-Trophäen. Ein genauso simples Collectible, aber man muss sie zumindest selbst suchen, und sie sind oftmals interessant versteckt und nicht einfach irgendwo an eine Wand geflatscht.
- Die diversen Schalter-/Lichtschranken-/etc-Rätsel, bei denen man jedes Mal nachdenken muss, mit welchem Gadget oder welcher Fortbewegungsart man ans Ziel kommt. Da waren durchaus auch viele knackigere dabei, wo die Lösung nicht sofort offensichtlich klar ist.
- Aufgaben, bei denen man seine Moves nutzen muss, um in der richtigen Reihenfolge durch gewisse Ringe zu laufen/springen/gleiten.
- "Fotos" wie bei Spider-Man, aber mit dem großen Unterschied, dann man jedes Mal ein kleines Rätsel bekommt und sich die Umgebung auch wirklich angucken muss, um das richtige Motiv zu finden, anstatt einfach nur den Kartensymbolen zu folgen.
All das führt dazu, dass man viel mehr mit seiner Umgebung interagiert, die Augen offen halten muss, sich nach und nach auskennt. Bei Spider-Man könnte man auch durch graue, untexturierte Blöcke schwingen, weil die einzige Interaktion mit ihnen das Abarbeiten von Symbolen auf der Karte ist.