| du musst wie ein Superheld denken |  |
>....nichts mit langsamen ranführen an die verschiedenen Moves und Techniken. In den ersten 60 Minuten ist das ein Feuerwerk aus den verschiedenen Kapmf-, Schwing-, Ausweich- und Netzbewegungen. Mich als alten Mann hat das ja leicht überfordert und dementsprechend fehlt noch so ein kleines bisschen der Flow. Dazu dann auch noch die verschiedenen Arten von Minispiel-Rästeln eingeführt. Zumindest aus meiner Erinnerung heraus war das in den Arkham-Spielen etwas freundlicher angelegt.
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>Über dieses persönliche Defizit von mir hinaus, waren das gestern Abend aber zwei sehr unterhaltsame Stunden. Das Spiel sieht nicht nur super aus, sich durch die Häuserschluchten zu schwingen macht auch noch sau viel Spaß. Auch hier muss ich zwar noch an meiner Technik arbeiten (wie war das nochmal mit der Punktlandung?), aber aus der Erfahrung bin ich zuversichtlich, dass ich das mit zunehmender Spielzeit schon noch verinnerlicht bekomme.
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>Nach der ersten Einführung, wenn man sich dann frei durch New York bewegen kann, entfaltet das Spiel aber gleich den "typsichen" Open-World-Flair. In der nähe ist ein Rucksacksymbol? Dann schnell mal hin das Ding einsammeln - unterwegs noch die Gangster aus einem Überfall vermöbeln, ein flüchtendes Auto festsetzen und eine kleine Nebenmission annehmen. Dazu noch die Sender für bessere Übersicht hacken und schon hat man die Hauptmission erstmal aus den Augen verloren :-)
Wenn ich Gangster verfolge lass ich den Rucksack links liegen.
Das ist es was mich teilweise bei anderen Spielweisen wundert.
Die ist oftmals auf reine Effektivität ausgelegt.
Sprech ich einen Charakter an und der quasselt los, bleib ich auch vor dem stehen und guck ihn an.
Im echten Leben fände ich das respektlos wenn ich mit Jemandem rede und der rennt ihm Kreis herum und guckt hinter Büschen ob da was liegt :)
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