| Re:Cool, aber ... |  |
>>Gegen die 2D-Bewegung im Weltraum hatte ich überhaupt nix einzuwenden
>
>Was meinst Du damit?
Toll, gerade aus Versehen meinen Text gelöscht ... :-(
Wie shertok schrieb, war Rebel Galaxy quasi nautischer Schiffkampf (Assassin's Creed) im Weltraum: Das eigene Schiff bewegte sich auf einer imaginären Fläche, ungefähr wie früher in Star Trek. :-) Jäger konnten auch dreidimensional herumschwirren, aber die großen Schiffe - und nur die spielte man (obwohl ich nie die wirklich fetten Raumer flog) - eben zweidimensional.
Die Kämpfe waren daher etwas taktischer: Scanner- und Kameraübersicht (Third Person!) waren wichtig, die Entfernung zum Gegner wegen deren und der eigenen Waffen. Es gab ein paar Abwehrmaßnahmen sowie Boost und vor allem die Unterscheidung in Hauptgeschütz (die Breitseite) und Geschütztürme, die man auch "programmieren" konnte. Ich fürchte, das geht nun alles im Prequel Rebel Galaxy Outlaw verloren ...
Immerhin stimmt es, das Cockpit-Spiele à la Privateer heute selten sind. Auf PC entstehen und entstanden zwar die letzten Jahre ziemlich viele Weltraum-Spiele, aber auch nicht allzu viele mit Fokus auf Cockpit-Action. Das beste der letzten Zeit war wohl House of the Dying Sun, [http://dyingsungame.com].
Vor zwei Jahren schrieb ich Folgendes zu Rebel Galaxy: [https://www.maniac-forum.de/forum/pxmboard.php?mode=message&brdid=1&msgid=3883217]