| Re:Frage an die iBeam-Nutzer |  |
>>Probieren geht über Studieren, aber nicht nur meine Erfahrungen sind so, wie ich schrieb.
>>Es geht bei der ganzen Sache auch um eine gewisse „Hebelwirkung“ der iBeams.
>>Ist die nicht gegeben, weil die Dinger z.B. wie bei Dir direkt an die dicken und recht steifen Holzbarren geflanscht sind, hast Du umso mehr „Handyeffekt.
>>Die Hebelwirkung per (dünnerem) Querbrett sorgt für mehr „Brabbeln“, was ja gewünscht ist.
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>Super, danke dir. Das Projekt ist heute so weit gereift, dass ich jetzt die Querstrebe montiert und die Waschmaschinenmatte druntergelegt habe. Der iBeam ist noch auf die Grobi-Platte montiert, damit ich erstmal isoliert den Effekt der Dämmmatte und der zusätzlichen Versteifung erfühlen kann - werde ihn die Tage dann umsetzen.
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>Das Kniffligste dabei war bisher dabei tatsächlich die Dämmmatte, denn dieser Schlingel liess sich nur mehr schlecht als recht bearbeiten. Jetzt steht das Sofa erstmal gedämpft, sieht aber auf den unförmigen Mattenfetzen gewöhnungsbedürftig aus - mal schauen wann die Frau was sagt. :)
Ja, optisch sind die Mattenfetzen nicht der Bringer, suche da auch noch nach ner schöneren Lösung.
Aber ihren Zweck (Schwingen und Dämpfen) erfüllen sie vorbildlich.
Gib mal Bescheid, wie der Effekt nun ist!