| Re:Wie einsteigerfreundlich ist das Ganze? |  |
>>>Kommt man da als blutiger Anfänger gut zurecht oder wird's schwierig?
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>>Ich behaupte mal, dass auch Anfänger damit ihren Spaß haben können.
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>>Es wird alles erklärt und man hat reichlich Zeit um alles zu erlernen, bevor später dann der Schwierigkeitsgrad anzieht.
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>Erzähl mal etwas dazu. Wie oben geschrieben fand ich die Kämpfe eher lahm. Was ändert sich später denn noch?
Darüber dass du meinst dir Anhand der Demo eine Meinung auf die komplette Tiefe des Kampfsystems und die Schwierigkeit des Spiels bilden zu können, sag ich mal nichts! ;)
Nun ja, am Anfang bekommst du ja auch nur maximal 2 Gegner und maximal einen oder 2 Bosse vorgestellt um das Kampfsystem zu verinnerlichen (Tutorial halt). Später sind es dann bis zu 6 oder mehr Gegner, wovon dann jeder auch noch unterschiedliche Schwächen hat und bei Bossen ist dass dann teilweise so, dass dort auch noch 2-3 Subbosse dabei sind mit unterschiedlichen Affinitäten. Wenn du dann vielleicht nicht mal den passenden Skill in der Party hast, wirste diesen Gegner nie Breaken können, was die Kämpfe natürlich schwerer macht.
Ich hatte schon einen Bossfight (Ich bin noch nicht allzu weit) der knapp 10 Minuten ging und bei dem ich mir genau überlegen musste mit wem ich welchen Angriff starte, ich jetzt meinen Angriff schon booste oder doch lieber im nächsten Zug volles Rohr angreife.
Das Kampfsystem ist auf jeden Fall der Star des Spiels. Ordentlich knackig, ohne unfair zu sein und es macht wirklich wirklich wirklich Laune. Mit weiterem Verlauf schaltet man auch immer mehr aktive und passive Skills frei und das Job System gibt es ja auch noch.
Milder Spoiler zum Endgame; [Es soll wohl noch optionale Bosse und Jobs geben, die richtig knackig zu schaffen bzw zu bekommen sind!]