| Mein Ende (Spoiler) |  |
Ich fand es faszinierend, gerade die ganzen Varianten der anderen Spieler hier im Thread zu lesen, deshalb will ich auch kurz noch mal mein Ende beschreiben:
Marcus hat die Revolution durchgehend friedlich geführt und wurde am Ende zusammen mit North und dem Schwarzen durchs Singen verschont. Der blonde Kollege war mir schon beim Senden der Botschaft im Hochhaus erschossen worden.
Connor war mir nur einmal gestorben, als er sich im Hochhaus vor Hank geworfen hat. Am Ende hab ich ihn zum Deviant werden lassen, musste aber Hank opfern, um die Androiden-Massen zu konvertieren (zumindest schien mir das so, aber wahrscheinlich hätte ich ihn auch retten können). Auf dem Podest bei Marcus' Ansprache konnte ich dann Amandas Konvertierung entkommen, sodass er Marcus in Ruhe gelassen hat.
Kara, Luther und das Mädchen hatten bis zum Ende überlebt, dann wollte ich am Busbahnhof der Familie aber die Tickets nicht klauen. Kurz danach wurde ich kontrolliert und dann nach Vorzeigen der Dokumente sang- und klanglos erschossen! Das haben laut Flowchart nur 1% der Spieler geschafft, von daher fast eine Leistung. Aber im Ernst, das hat mich als einzige Entscheidung im ganzen Spiel richtig gewurmt, da ich gedacht hätte, dass man sich danach noch irgendwie wehren kann.
Das letzte Kapitel werde ich vielleicht gezielt noch mal spielen, um das nicht auf mir sitzen zu lassen. Insgesamt auf jeden Fall eine tolle Erfahrung!