| Re:Ich gebe auf |  |
>>ja aber es geht ja auch anders, Spec Ops: The Line hat das gemacht. Und wenn ich dich recht verstehe versuchst du es so darzustellen, dass The Last of us etwas ähnliches versucht hat? Ich wäre da eher deiner anderen meinung, dass das töten eben befriedigend sein sollte.
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>Spec Ops habe ich leider nie zu Ende gespielt, da mich der Anfang leider überhaupt nicht vom Gameplay oder der Story abgeholt hat. Eventuell stehe ich dem heute offener gegenüber. Deswegen kann ich auch schwer Vergleiche ziehen inwiefern sich beide Spiele ähneln und den gleichen Impact von Emotionen bei mir auslösen. Life is strange hat ja auch viele mitgenommen, und mich hat es in Form der Aufmachung, Dialoge wie Location gar nicht abgeholt. Last of us hatte mich schon am Anfang, das fand ich mutig und extrem interessant. Gerade für Naughty Dog Verhältnisse auch sehr erwachsen und sensibel.
naughty dogs stärken sind sicher wie sie die charaktere schreiben, da hat Spec Ops gar nix von, da geht es wirklich fast ausschliesslich um die filme, die du weiter oben mal erwähnt hast, es gilt tatsächlich irgendwo durch auch als eine versoftung von "heart of darkness", dem buch, worauf apocalypse now basiert. es konfrontiert den spieler auch mit der gewalt, die er anwendet. ich denke es würde dir sehr gefallen, wenn du dich durch den anfang durchkämpfst. der ist absichtlich dudebro standardmässig gehalten, das ist teil de konzepts und der späteren konfrontation.
rein spielerisch ist es tatsächlich sehr durchschnittlich, aber das sind naughty dog spiele ja auch ;)