| Re:adaptiver Schwierigkeitsgrad? (Spoiler zum 1. Boss) |  |
>Hatte gestern den ersten größeren Kampf mit diesem Wikinger-Dude. In Phase zwei hatte ich ihm nur sehr mühsam seine Energie weggebröselt, und er war äußerst agil (spiele auf normal) und wirbelte durch die Arena wie ein Derwisch. Kurz vor dem Ende seiner Energie biss ich ins Gras.
>
>Als ich nun am Checkpoint wieder anfing, dachte ich erst, ich sei wieder in der ersten Phase, weil ich ihm so massiv auf die Zwölf gab, er viel passiver als vorher war, respektive seine Energie bei jedem Schlag viel deutlicher als vorher in die Knie ging. Als dann natürlich recht zügig seine Attacken kamen, die er halt nur in der zweiten Phase macht wurde mir bewusst, dass hier irgendwas Seltsames vorgeht.
>Der Kampf hat dann deutlich weniger lang gedauert als vorher, obwohl ich absolut identisch planlos gezockt habe.
>Da muss es doch einen adaptiven Switch gegeben haben? Kann diesen Eindruck Jemand bestätigen?
>
>Beste Güße
>denda
Ich habe genau die gleiche Erfahrung gemacht, nur war das in der dritten Phase (jedenfalls meiner Zählung nach). Beim ersten Mal geht der Typ total ab, ich pack's nicht, zack, tot, neuer Versuch, auf einmal ist er fast schon zahm wie ein Kätzchen. Das fand ich ein bisschen ärgerlich - erstens hätte ich gerne nochmal (oder noch ein paarmal) versucht, es aus eigener Kraft zu schaffen, zweitens war das einfach so offensichtlich und damit schlecht gemacht. Das geht doch auch eleganter. Ist mir jedenfalls noch nie so extrem aufgefallen.
Ach ja, spiele auch auf normal.