| Re:Cutscenes gewinnen mit David Cage |  |
>>ich denke es ist teil der replay value das eben NICHT zu sehen. bei mir hats in der demo voll gefunkt und ich habe mir alle sezenen erspielt. im fertigen spiel wirds sicher nochmehr impact geben.
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>Ich habe diesen Wiederspielwert halt nie verstanden. Gerade bei solchen Spielen will ich EINE tolle Geschichte erleben, bei der ich das Gefühl hab, dass meine Handlungen was bedeuten.
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>Danach dann alternative Zeitlinien freizuschalten ist reine Fleißarbeit, die für mich keinen Unterhaltungswert hat. In einer virtuellen Welt bzw. Geschichte zählt für mich immer nur der jeweilige Moment des Dortseins, nicht was eine andere Zukunft hätte sein können. Ich will ja in das eigentliche Spiel abtauchen, nicht auf seiner Metaebene schweben.
Ich glaube das ist nur in der Demo so. Im richtigen Spiel wäre das "Feature" jedenfalls fehl am Platz.
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>Aber ich finde auch diesen Gedanken der unendlichen Paralleluniversen hochgradig quatschig, vielleicht liegt's ja daran. :-)
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>Ne, mal ganz im Ernst gefragt: Was gibt dir das denn, wenn du siehst, wie sich eine Situation hätte entwickeln können, wenn du andere Entscheidungen triffst? Ist das in irgendeiner Form lehrreich?
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>>wenn man allerdings solche quantic dreams spiele nicht mag, dann wird ma sicher auch nicht mit dem neuen spiel ein fan.
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>Ich weiß, ich weiß. Bei Detroit hatte ich halt ein bisschen Hoffnung, dass mir mal wieder ein Cage-Spiel gefällt (Omikron braucht ein Remake!), weil ich das Szenario toll finde und gespannt darauf bin, ob er dem Thema was Neues abgewinnen kann oder sich ihm zumindest auf neue Art nähern kann. So richtig neu ist ja durchaus schwierig.