| Re:Leute die wegen Schnellreisen rumajmmern |  |
>>Weil man sich weniger mit Spielmechaniken auseinandersetzen muss und die Stärken des Spiels womöglich nicht zur Geltung kommen, wodurch ein falscher Eindruck entstehen kann, was sich negativ auf die öffentliche Rezeption auswirken könnte, sage ich mal. Ich selbst bin davon abgesehen aber auch gerne mal Content-Tourist.
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>Falscher als wenn ich nach ein paar Stunden entnervt das Pad in die Ecke schmeisse und kein weiteres Soulslike mehr anfassen möchte? Ich weiss nicht, dann müsste das ja mit jedem Spiel so gehen wo man sich die Härte der Gegenwehr selber einstellen kann. Als gern genommenes Beispiel verweise ich mal auf Hitman. Wenns jemandem zu schwer ist durch den Level zu schleichen und Ziel sowie NPCs zu beobachten schaltet er halt nächstes mal die Funktionen für "Hut ins Gesicht ziehen" und "durch die Wände kucken" ein und gut ist. Zudem darf er noch überall speichern und hat plötzlich Spass mit dem Titel. Genauso wie ich Spass damit habe der die Komfortoptionen deaktiviert.
Ich sage nicht, dass es falsch ist, mehrere SKGs anzubieten, aber die Herausforderung als wesentliches Feature scheint in der allgemeinen Wahrnehmung zumindest nicht so ausgeprägt zu sein wie bei DS. Der Erfolg von DS scheint ja ja auch nicht unwesentlich daher zu rühren, dass Spieler davon schwärmen, wie geil es ist, Dinge zu schaffen, die zunächst unschaffbar erschienen.