| Re:Roomscale wäre eine Lösung |  |
>>Also bitte. "Scale" kann auch mit Rahmen, Ausmaß, Größenordnung übersetzt werden. Und speziell Roomscale wird meist mit "raumfüllend" übersetzt. Der Bewegungsbereich also im Spiel "to scale" auf ein echtes Wohnzimmer bezogen. Der Punkt ist, dass du bei PSVR im Stehen spielen kannst, mit vielleicht einem Schritt in alle Richtungen. Das ist *kein* Roomscale - zumindest nicht, was der Rest der Welt darunter versteht.
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>OK, aber wenn wir die Wortklauberei mal lassen, ging es doch einfach
Entschuldigung - aber *du* hast dich hingestellt und kamst mit "IMO bedeutet Roomscale das und das" an. Aber gut, sei's drum.
>um Spiele, die 1:1-Bewegungen bieten und dadurch fast nie Übelkeit auslösen. Und Fakt ist, das ist auf PSVR sehr wohl möglich und in vielen Titeln der Fall.
Das habe ich auch nicht bestritten, sondern sogar im Ausgangspost selber erwähnt. Die "Standing Experiences" mit Teleport-Funktion.
Diese "1:1-Bewegungen" sind schlicht dem Positional Tracking geschuldet, ohne das VR schlicht nicht wirklich funktioniert (wenn eine RL-Kopfbewegung nicht 1:1 virtuell abgebildert wird, ist das ein harter Immersionsbruch, was auch der Grund ist, warum die Billo-VR-Helme, in die man sein Smartphone reinschnallt, so scheiße sind). Und die "1:1-Bewegungen" hast du sogar bei den üblichen "Seated Experiences" - du kannst dich nach rechts und links lehnen, oder nach vorne, um im Rennwagen unter der Windschutzscheibe hervorzulugen. Bei Roomscale ist es nur entsprechend aufgeblasen. Der limitierende Faktor ist die trackbare Spielfeldgröße und das 360 Grad Tracking (so das man sich auch mal umdrehen kann und dennoch die Hände voll getrackt werden). Und die Spiele sind entsprechend ihrer Plattform darauf ausgelegt, siehe z.B. die Unterschiede Superhot VR auf Playstation und PC. Es ist auch einfach eine ganz andere Hausnummer, wenn ich in der virtuellen Welt wirklich mehrere Schritte in eine Richtung machen kann.
Aber gut, das muss als Erklärung langen, ich bin raus.