| Re:Nun meine kleine Geschichte... |  |
>Das habe ich verstanden. In der Forschungsansicht sehe ich beim konkreten Projekt ja sogar wieviel ich durch Expansion mehr Forschung brauche (+5% pro besiedeltem Planet, aber auch generell + x für "besetzte" Systeme). Die Frage ist jetzt - wo liegt der "Sweet Spot"? Generell expandieren was geht und überall wo möglich Forschungsstationen bauen (meine momentane Strategie) oder doch zurückhaltender spielen? Bei Rohstoffen greift dieses "Malus-System" ja meines Wissens nicht.
Hab ich nie drauf geachtet und so stark expandiert wie möglich. Zumindest in der Form, dass ich Engstellen frühzeitig besetzt habe. Das Hinterland hab ich dann nach und nach aufgeräumt.
Aber Achtung: lässt man bei der Besiedlung einzelne Systeme liegen, spawnen dort häufig Piraten. Also idealerweise immer mindestens zwei zusammenhängende Systeme freilassen. Oder die Flotte in der Nähe stationieren. Oder Raumstationen.
>die zeitlich begrenzten Perks muß ich mir noch anschauen.
Die kosten halt Einfluss (die ersten drei nur Energie). Da muss man sich immer entscheiden, ob man lieber expandiert, oder mehr Energie/Mineralien produziert. Oder Nahrung. Oder Forschung...
Einfluss wiederum gewinnt man über Rivalität. Und über Anführer und Tradition.
Man sollte sich aber genau überlegen, wen man sich zum Rivalen macht, bzw. das evtl. erst kurz bevor man ihn angreift. Um einen Gegner zum Rivalen zu erklären, muss das eigene Reich an das seine grenzen.
Sternbasen und Bündnisse kosten Einfluss. Und wenn man vor den gefallenen Reichen einknickt, erhält man einen zeitlich begrenzten Malus (afair -33%). Das wiederum ist aus einem naheliegenden Grund aber sehr empfehlenswert. :)