| Re:Minmus, oh Minmus! - Teil 3 |  |
>Ich les Deine Beiträge hier immer so gerne, dass ich am liebsten selber loslegen möchte. Dann denke ich darüber nach, dass ich das niemals hinbekommen und das nur gefrustet an die Wand pfeffern würde, so dass ich mir Kerbal bis heuten icht gekauft habe.
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>Aber Deine Stories sind super, danke dafür, ich fiebere immer mit Deinen Projekten mit :)
Das freut mich natürlich sehr und auch wenn ich diesen Thread mal als "mein persönliches Kerbal-Archiv" bezeichnet habe, hoffe ich doch insgeheim, dass es den einen oder anderen User hier gibt, dem meine Beiträge gefallen. Also nochmal vielen Dank für dein positives Feedback. Dann scheine ich ja schonmal einen Follower zu haben! :)
Zu deiner Sorge, bei KSP nix geschissen zu bekommen, kann ich nur sagen, dass der Einstieg einem mittlerweile durch die doch sehr guten Tutorials nicht mehr ganz so schwer gemacht wird, wie das noch vor drei Jahren der Fall war. Was einem natürlich auch klar sein muss, ist dass man doch einiges an Zeit und Trial and Error investieren muss, wenn man wirklich auch eine Karriere so halbwegs zielgerichtet spielen will. Im Sandbox-Modus irgendwelche monströsen Raketen zu basteln, die dann in riesigen Feuerbällen auf Kerbal explodieren, kann zwar auch sehr spaßig sein (mache ich mit meinem Sohn manchmal), aber die Würze des Spiels ist eben die völlig freie Gestaltung von Zielen, die ich mir selber im Rahmen einer Kampagne setze.
Und auch das hier habe ich irgendwo schon geschrieben: Ich beneide jeden KSP-Neuling, der das erste Mal ein erfolgreiches Docking-Manöver oder eine erste Mun-Landung ohne Crash schafft. Das waren für mich unvergessliche Gaming-Momente voller Adrenalin und ich habe dabei die ganze Zeit gedacht: "WTF? Ein Indie-Spiel von so ein paar mexikanischen Freaks sorgt für mein geilstes Spielerlebnis evOr?" :)