Thema:
Re:Undertale - Warum so erfolgreich? flat
Autor: Gramatik
Datum:19.02.18 11:21
Antwort auf:Re:Undertale - Warum so erfolgreich? von Scarface

>>>War das nicht ein Riesenhit auf dem PC?
>>
>>Riesenhit - naja. Es war lag imho knapp über "Geheimtipp", war ein Indiegame-Darling und bekam auf den Videospielseiten etwas mehr Coverage, als ihm zustand. Es hat aus verschiedenen Gründen recht schnell Kultstatus erlangt. Was natürlich erstmal nichts heißen muss.
>>
>>>Kommt da noch was im Laufe des Spiels, was es außergewöhnlich geil macht?
>>
>>Offensichtlich.
>>
>>Ich würde auf die letzte dreiviertel Stunde des Spiels als Grund für den damaligen Hype tippen.
>
>Kannst du mich mal spoilern?
>Was passiert da so grob?


Der Witz des Spiels war mehr das fast jeder Gegner einzigartig ist/war und wenn du die killst anstelle zu verschonen dann tauchen die entweder nicht mehr auf im Verlauf des Spiels oder verhalten sich anders, alles was du machts im Spiel kommt wieder in irgendeiner Form auf dich zurück mit 3 verschiedenen Enden, das Gegenteil von Mass Effect 3 sozusagen  wo alles scheissegal war.
Storytechnisch ist das schon etwas komplexer mit den Spoilern, super Grob:
Der König handelt aus dem Tot seines Sohnes (und des adoptierten Menschen), was der Königin nicht gepasst hat und diese hat den dann verlassen (Toriel).
Der Sohn wurde zu Flowey wegen der "Determination Experimente" etc etc
Wenn du richtig abtauchen willst (was ich nicht glaube nach deinem Text) dann gibts interesante Theorien wer Sans und Papyrus ist (und wer Gaster ist)

[https://www.youtube.com/watch?v=nktY6sHuFj8]


< antworten >