| Zustimmung |  |
>Diese ganzen Empörungsarschlöcher, die gleich die Entlassung so einer Person fordern, sind nicht wirklich auf der richtigen Seite. Sie sind einfach nur dumme Schweine, die glauben im Recht zu sein, weil sie in den sozialen Netzwerken in der Mehrzahl sind. Das ist wie im Frühstadium der McCarthy-Ära wo angebliche Kommunisten nach und nach zerstört wurden. Da dachten die Denunzianten auch alle sie wären im Recht.
>
>Glauben die tatsächlich, dass dieser Typ durch seine Entlassung zum besseren Menschen wird? Was glauben die denn, was mit jemandem passiert, der durch Social Justice Warrior-Geheule arbeitslos wird? Er wird entweder zum Heuchler, der seine Fremdenangst nur noch heimlich unter Gleichgesinnten zum Ausdruck bringt oder er wird erst recht zum krassen Hater.
Yep, ein systematisches Durchkämmen des Internets auf der Suche nach dem nächsten Eklat finde ich auch ein bissi schräg.
Aber dennoch ist es halt auch ein Bauchplatscher mit Anlauf in die Scheiße, wenn man es für eine gute Idee hält, über ein und denselben Twitter-Account über die eigene Arbeit zu quatschen und rassistische Thesen rauszukloppen.
Wie ich vorhin schon sagte: Das Verhalten der "Petze" ist durchaus auch diskussionswürdig, ändert aber letztendlich nichts am idiotischen Tweetverhalten des Frischgefeuerten.
Am meisten verstehe ich bei der ganzen Geschichte noch den Arbeitgeber.