| Re:Die Hexenjagd geht weiter: Sounddesigner gefeuert... |  |
>>>Liegt dann aber an meiner Einstellung, da ich wohl viele Dinge, die andere als unerhört diskriminierend aufnehmen, lediglich als Kritik einstufe
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>>Sowas hier ist Deiner Meinung nach nicht diskriminiend, sondern einfach nur "Kritik"?
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>>[https://twitter.com/Sy1K1/status/953981058294386689]
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>>Falls ja: Yep, da liegt dann vermutlich der Hase im Pfeffer.
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>Stimmt genau, das sehe ich eher als harsche Kritik.
Das ist keine Kritik, sondern astreines Nazispeek. Und ganz bewusst lässt er es übrigens unter den Tisch fallen, dass ein Gros der Leute weder sich durch besonders Kriminelle Neigungen noch durch ein besondereren niedrigen IQ auszeichnen, er bedient ja schön sein Weltbild damit.
Und einen Strick hat er sich ganz allein draus gedreht, wenn man in der Öffentlichkeit solche Kaliber raushaut, hat das halt meistens auch Konsequenzen, ob jetzt im rechtlichen Sinne oder wie in diesem Fall auch berufliche Konsequenzen. Meinungsfreiheit ist halt ungleich keinerlei Konsequenzen.
Ich rate meinen Azubis und neuen Kollegen jedenfalls, sich hinsichtlich des AG bedeckt zu halten, wenn sie in den sozialen Medien sehr aktiv sind, weil das sehr schnell ein Bumerang werden kann. In dem Moment, wo du den AG angibst, repräsentierst du den halt auch nach außen, ob du willst oder nicht.
Ich kann einen AG jedenfalls verstehen, der darauf die Leine zieht, weil er mit so einem Nazischeiss sehr sicher nicht in Verbindung gebracht werden möchte, zumal der Typ ja auch Firmenzeug unter dem Account gepostet hat.