Thema:
Re:Die Hexenjagd geht weiter: Sounddesigner gefeuert... flat
Autor: tonynash
Datum:06.02.18 12:56
Antwort auf:Re:Die Hexenjagd geht weiter: Sounddesigner gefeuert... von Gramatik

>>>>Oje, die Gesinngsunspolizei hat wieder zugeschlagen.
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>>>Nein, der Arbeitgeber von Chylinski.
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>>>>Meinungsfreiheit sollte man heutzutage besser nicht öffentlich ausüben, wenn man seinen Job behalten will.
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>>>Es war noch nie besonders clever, öffentlich mit diskriminierenden politischen Ansichten hausieren zu gehen, mit denen der eigene Arbeitgeber auf gar keinen Fall in Verbindung gebracht werden möchte.
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>>>Meinungsfreiheit bedeutet nicht Konsequenzlosigkeit.
>>
>>Diese Arbeitgeber sollten ihr Verhalten eventuell mal überdenken, die haben bestimmt selbst genug Leichen im Keller. Klar ist es ihr gutes Recht sich ihre Mitarbeiter auszusuchen, trotzdem empfinde ich dieses Verhalten als massiv überzogen. Liegt dann aber an meiner Einstellung, da ich wohl viele Dinge, die andere als unerhört diskriminierend aufnehmen, lediglich als Kritik einstufe und keine drakonischen Konsequenzen fordere.
>
>Leichen im Keller interessiert niemanden, wenn du die Leichen aufs Autodach bindest und damit hupend durchs Dorf rauscht dann sieht das wieder anders aus!


Womit wir wieder bei der individuellen Einstellungssache wären. Die einen finden's obszön, widerlich, diskriminierend und verachtenswert, andere sehen es lediglich als Kritik.


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