| Re:Kinder & Familienfreundlichkeit: Nintendo wie Disney? |  |
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>Mir kam gerade ein Gedanke. Es gibt oft Klagen ueber "toxische" Spieler auf Xbox live, Teenager die einen dank Anonymität in zusammengewürfelten Teams mit wüsten Ausdrücken beschimpfen und für eine miese Atmosphäre sorgen.
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>Ist es möglich das Nintendos System nicht absichtlich scheiße ist, sondern das sie um jeden Preis ein familienfreundliches Onlinesystem haben wollen? Quasi a la Disney eine heile Welt ohne Kontroverse für die Kinder?
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>Dann macht es Sinn anonyme Gruppenchats zu vermeiden, und Leute nur mit Usern reden zu lassen, mit denen sie vorher Friendcodes ausgetauscht haben. Und wenn es denn zufällige Gruppenbildung geben muss... dann verhindert man echte Chats, und lässt nur ein paar feststehende Phrasen, Emotes oder Gesten zu.
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>Klar kommt das als eine total kastrierte Erfahrung rüber, wenn man "echtes" onlinegaming kennt.
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>Aber: Kein Elternteil muss sich sorgen machen, das der 8jährige Sohn bei Splatoon mit "verficktes Hurensohn Arschloch ich komm zu deinem Haus und mach dich kalt" beschimpft wird.
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>Ha, das wäre es mir sogar wert, wenn ich eines Tages Nachwuchs habe.
Sehe ich genauso. Man kennt Nintendos Ziegruppe, die bin nicht ich mit 46.
Die können das einschränken wie sie möchten wenn es für Sicherheit sorgt.
Für Anranzer und Beleidigung sind xbox und ps4 zuständig.