| Re:Der Standard bilanziert: |  |
>>Kingdom Come ist ein Crowdfunding-Spiel und wird als "besonders "realistisch" vermarktet. An dieser Behauptung müssen sich die Macher messen lassen, und wenn der Chefdesigner durch öffentliche politische Äußerungen den Eindruck erweckt, dass seine Art von "Realismus" auch ein Stück weit ideologisch beeinflusst ist, kann man da ruhig mal journalistisch den Finger in die Wunde legen.
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>Also in meiner Wahrnehmung haben die Videos und Texte eher darauf abgezielt, militärischen Realismus zu bieten, der Fokus lag eigentlich in allen Videos auf Kampf, bzw. der Ausrüstung in mehreren Schichten der Klamotten als in einer realistischen Mittelalter Simulation.
Nein, der angepriesene Realismus bezieht sich nicht primär nur darauf:
[https://www.kingdomcomerpg.com/en/game-features/realism]
Aber nochmal, nur zur Sicherheit: Ich persönlich glaube auch nicht, dass das Spiel aktiv eine rassistische Botschaft transportieren will. Abstoßend finde ich nur die öffentliche politische Positionierung des Chefdesigners und die ideologische Vereinnahmung des Spiels durch Rechtsradikale. Das ergibt halt ein Gesamtbild, das bei mir nicht gerade die Kauflust weckt.