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Autor: | Pschyo | ||
Datum: | 18.01.18 15:56 | ||
Antwort auf: | Die Gamestar macht es sich ganz schön leicht von thestraightedge | ||
Ja, exakt so sehe ich das auch. Heiko Klinge definiert in dem Video-Beitrag (siehe unten) seinen Job nicht korrekt. Im Journalismus geht es zwar auch um die Zusammenfassung aller Fakten - aber viel wichtiger ist die Einordnung von Sachverhalten. Was soll man sagen? Games-Presse - die meisten haben ihren Job halt nicht gelernt ... [http://www.gamestar.de/videos/ist-gamestar-nicht-politisch-genug-video-reaktion-auf-die-vorwuerfe-rund-um-kingdom-come-deliverance,95386.html] >"Beides stellen wir euch zur Verfügung, damit ihr euch eine eigene Meinung zu der >ganzen Debatte bilden könnt - denn das ist uns ehrlich gesagt am wichtigsten." >Übersetzt: >Wir trauen uns nicht Stellung zu beziehen, deshalb hier eine lavierende >Richtigstellung der Betroffenen, und gegen Hass sind wir ja sowieso. >Jemand mit der Historie zieht natürlich nicht zufällig ein Burzum-T-Shirt an. >Schade, dass exponierte Stellen wie die Gamestar hier nicht adäquat reagieren. >Damit meine ich nicht einmal einen Produktboykott, sondern wenigstens eine >angemessene Auseinandersetzung und v.a. nennenswerte Kritik statt Schmusekurs und >Ausweichtaktik. >Da bietet der Blogeintrag tatsächlich mehr Substanz. |
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