| Re:Ich bin extrem enttäuscht... |  |
>Origins ist das erste AC, dass mich seit und neben Black Flag voll an den Eiern hat. Ich finde die Welt absolut fantastisch. Alles ist lebendig, detailverliebt und vollgepackt mit staunenswerten Geheimnissen und Kleinigkeiten.
>Das Game steuert sich super und spielt sich exzellent. Die RPG-light-Elemente machen Spass und motivieren. Ich finde die Hauptstory interessant und die Nebenquests unterhaltsam. Das Ganze ist jetzt insgesamt weit von der inhaltlichen Opulenz eines Witcher entfernt, als Action-Adventure ist UBI aber ein ausgezeichneter Titel gelungen.
>Ich finde Origins in vielen Punkte und als Gesamterlebnis beeindruckender als Breath of the Wild. Und das hat mich 100 Stunden lang komplett weggeblasen.
>Kurz: Ich kann deine Kritik irgendwie mehr oder weniger nachvollziehen, nur teilen tue ich sie überhaupt nicht.
Danke, ich wünschte das wäre mein Eindruck, so ähnlich habe ich mir das nämlich nach auslassen von Syndicate ausgemalt. Aber ich hatte letztlich so viele Ungereimtheiten, Bugs, Steuerungsprobleme wie in den guten alten Zeiten und einfach auch viele Logiklöcher innerhalb der Spielwelt (ich arbeite bspw. mit jemandem zusammen, kriege aber auch Punkte dafür, dass ich seine ganzen Schätze plündere?), dass mich dann gerade die letzten 3-4 Hauptmissionen (gefühlt musste das Spiel dann doch schnell fertig für die Weihnachtssaison sein?) echt mit einem negativen Nachgeschmack zurücklassen (gerade Inszenierung kann Ubi doch, aber Geschichten wie die Entstehung des Creed-Emblems und der generelle Rush zum Ende...nun ja :D). Bin mir aber sicher, das es nicht der letzte Ägyptenausflug war, vllt. hab ich dann nächstes Mal mehr Glück. Zelda gefällt mir da bisher eindeutig besser, allerdings habe ich da auch noch nicht so viel Zeit wie bei Creed auf der Uhr, also mal schauen, ob das so bleibt.
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