Thema:
Re:Naja flat
Autor: phaxy
Datum:31.12.17 18:38
Antwort auf:Re:Naja von musashi

>>>>>zum gefühlt 150. Mal. Diesmal auf der One X. Und Seperate Ways gleich hinterher um die Chicago Typewriter freizuschalten. Um dann im Hauptspiel im 1. Kapitel alles zu verkaufen um das Teil dann für 1 Mio. Ptas zu kaufen. Ich hatte genau 1.002.800 Ptas. Und mit der CT macht es einfach nur noch Laune. Ist und bleibt mein Lieblingsspiel Nr. 1.
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>>>>>Gesendet mit M! v.2.6.5
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>>>>Ohne Ashley hätte mir das Spiel damals um Einiges mehr Spaß gemacht.
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>>>Habe deswegen damals in diesem Schloss aufgehört.
>>>Panzersteuerung und Escort-Mission? Nee, lass ma.
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>>RE4 ist eines der wenigen Spiele wo ein sidekick charakter richtig ins gameplay eingebunden wurde. Ich kann mich so auf anhieb nicht erinnern wo ein Spiel das noch so Gut hingekriegt hat, die meisten Spiele gehen den faulen Weg und machen die sidekicks unsichtbar oder unbesiegbar für Gegner aus Angst das es mit balancing nicht hinhaut. Das rechne ich RE4 heute noch hoch an das es beides anständig unter einen Hut kriegt.
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>Jetzt wo du es sagst: bei The Last of Us und Uncharted 4 empfand ich das als riesigen Immersionskiller, wenn Ellie oder Sam vor den Gegnern rumturnen, diese aber deren Existenz ignorieren, solange ich selber nicht entdeckt wurde.


Joah, die eleganteste Lösung war es nicht. Aber eine Lösung für ein in diesem Fall  potentiell sehr sehr frustrierendes Problem, wenn es ausgerechnet eine oder mehrere KIs versauen. Wenn es um tatsächliche Konfliktsituationen geht ist mir viel wichtiger: greift der NPC mit ins Geschehen ein, oder ist er am Ende des Spektrums lediglich _zusätzliche_ Belastung, der mir das Szenario erschwert? Letztere ist Ashley.
Dass Character Building in diesem Zusammenhang nicht nur auf der Strecke bleibt sondern bei ihr auch noch bewusst negativ beeinflusst wird, muss ich wohl nicht erwähnen.


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