Thema:
Re:Naja flat
Autor: musashi
Datum:31.12.17 12:16
Antwort auf:Re:Naja von phaxy

>>>>>zum gefühlt 150. Mal. Diesmal auf der One X. Und Seperate Ways gleich hinterher um die Chicago Typewriter freizuschalten. Um dann im Hauptspiel im 1. Kapitel alles zu verkaufen um das Teil dann für 1 Mio. Ptas zu kaufen. Ich hatte genau 1.002.800 Ptas. Und mit der CT macht es einfach nur noch Laune. Ist und bleibt mein Lieblingsspiel Nr. 1.
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>>>>>Gesendet mit M! v.2.6.5
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>>>>Ohne Ashley hätte mir das Spiel damals um Einiges mehr Spaß gemacht.
>>>
>>>Habe deswegen damals in diesem Schloss aufgehört.
>>>Panzersteuerung und Escort-Mission? Nee, lass ma.
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>>Im Gegensatz zu RE0 z.B. ist in 4 alles perfekt auf die Steuerung angepasst. Kein Gegner ist zu schnell oder zu wendig dafür. Auch Ashley kann man in den haarigen Stellen in den Kisten parken und beim Rest kommt man gut ohne klar.
>>
>>Als I-Tüpfelchen hat RE4 noch einen der besten dynamischen Schwierigkeitsgrad-Anpassungen die es je gegeben hat.
>>
>>[https://www.youtube.com/watch?v=zFv6KAdQ5SE]
>>
>>Ein ganz großes Game und sicher eins der besten der NGC/PS2/XBX1 Gen.
>
>Das hilft alles nichts, ich mochte es trotzdem nicht. :) Die Steuerung sorgte bei mir für mehr negativen Stress. Mangelnde Mobilität und Übersicht bzw. das unintuitive Inventargewühle. Ashley ist da nur noch der krönende Abschluss. Was für eine doofe (D)Amsel.


Das Inventar zu sortieren ist eins der coolsten "Metagames" ever.

Dass die Steuerung anfangs Stress verursacht, ist imo beabsichtigt. Wenn man sich aber ein wenig mit dem Spiel auseinandergesetzt hat und versteht, wie die ganzen Systeme funktionieren, dann kann man die Gegner extrem gut unter Kontrolle halten. Die von Montana erwähnten "CQC-Moves" sind auch sehr wichtig, besonders je höher man den Schwierigkeitsgrad stellt.


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