| Re:Mal aus dem Leben eines „Wals“ gegriffen |  |
>(Glücks)spielsucht ist durchaus real.
Ja. Kaufsucht auch.
Und meines Wissens gibt es bisher keine Möglichkeit das zu reglementieren, wenn man nicht in Persönlichkeits- und Eigentumsrechte eingreifen will.
Womit ich nicht sagen will dass man keine Reglementierungen anstreben soll die den Missbrauch einschränken.
Im konkreten Fall reden wir aber nicht von einem Minderjährigen der nicht hätte wissen können was er da tut.
Spielsucht ist auch ohne Lootboxen real. Onlinesucht auch.
Man kann sein Leben auch verspielen wenn gar kein Geld im Spiel ist. Ist es sinnvoll die Gesetze an solchen Extrembeispielen auszurichten?