Thema:
Re:Verkaufszahlen sind nicht mehr alles flat
Autor: spinatihero
Datum:11.12.17 13:59
Antwort auf:Verkaufszahlen sind nicht mehr alles von Pengo

>Solange es da draußen weiterhin Lootbox-Heroes gibt, die über den Kaufpreis hinaus Echtgeld in ihr Spiel pumpen, wird die Anzahl der verkauften Exemplare zunehmend irrelevant. Die Frage ist, ab wann es sich für EA trotz "mieser Verkäufe" rechnet. Mit einer ausreichend großen Anzahl an "Walen" kann das Spiel mittel- bis langfristig trotzdem erfolgreich werden.
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>Und weil es gerade zum Thema passt: Kotaku hat den 19-jährigen interviewt, der über 10.000 Dollar in Videospielen ausgegeben und in einem offenen Brief auch EA angeschrieben hat: [https://kotaku.com/meet-the-19-year-old-who-spent-over-10-000-on-microtra-1820854953].
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>Hier habe ich noch einen Beitrag von 2013 gefunden: Laut Ubisoft gaben bereits damals Spieler bis zu knapp 1.000 Dollar in einem F2P-Spiel aus. Selbst Leute, die "nur ab und zu" was kaufen, haben 155 Dollar berappt: [https://www.golem.de/news/ubisoft-top-kunden-geben-982-us-dollar-fuer-die-siedler-online-aus-1311-102626.html]. Wer ist da noch an Verkaufszahlen interessiert?


Ich möchte Euch bitten allgemeine Diskussionen über süchtige und haste nicht gesehen hier raus zu halten - es passt eben nicht zum Thema. Denn es geht hier um Battlefront 2. Es gibt einen Extra Thread zu dem Thema, da muss jetzt nicht wieder dieser Thread zugemüllt werden.
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