| Re:Belgium says loot boxes are gambling |  |
>Für mich ist das Thema in erster Linie eine Frage des Verbraucherschutzes und der Suchtbekämpfung. Mit Jugendschutz haben Lootboxen IMO kaum etwas zu tun.
Dann sollte es dich interessieren dass die Gesetzesanfragen die diesbezüglich laufen praktisch unisono vor diesem Hintergrund gestellt werden.
Tenor: "Ein besorgter Vater ..."
Ich finde das bedenklich. Aber Hey, alles ok ... stacheln wir die Medien da doch nur drauf bis Monitor, Frontal, Hart aber Fair und all die anderen drauf springen.
Dass der Selbstläufer dann hier aber nicht halt machen wird, sondern auf einmal die Folterszene in GTA V genauso wieder zum Thema werden wird, die Ragdoll Effekte in einem RDR und das Blut in einem Mortal Kombat oder Doom, tja wer hätte DAS ahnen können.
Just wait and see.
UND überhaupt: "Suchtbekämpfung"
Über Nachrichten dass in China Online Spieler gewisser Spiele vor Jahren nur 2 Stunden lang XP sammeln konnten haben wir uns alle hier lustig gemacht.
Der Versuch Blizzards zur Einführung von WoW 2004 eine Cooldown Periode einzuführen (die es verhindert XP zu sammeln und aufzuleveln nach ein paar Stunden) wurde auf massiven Protest der Spieler zurückgenommen.
Wo fängt Sucht an?
Meinst Du nicht dass manche hier ein Posting Frequenz im Forum an den Tag legen die von so manchem Suchtexperten eindeutig gewertet würde (da zähle ich mich darunter, da mache ich mir keine Illusionen).
Ich finde das gehört alles reglementiert.
Auf zum kleinsten gemeinsamen Nenner!