| Re:VR-Version: Bin noch nicht so richtig „drin“. |  |
>Also im wortwörtlichen Sinne fühle ich mich nach ca. 3h noch nicht so wirklich „in“ der Welt, sondern eher als Beobachter. Ich fühle es irgendwie noch nicht. Ganz anders als bspw in Resi VII, wo ich der Typ im Haus war, bin ich hier nur derjenige, der die Welt beobachtet, ich kann es nicht besser beschreiben. Es fühlt sich „off“ an und ich könnte mir gerade problemlos vorstellen, auf die normale Version zu wechseln.
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>Sind das jetzt schon erste VR-Ermüdungserscheinungen? Oder geht es jemandem ähnlich?
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>In den Dungeons ist dieses Gefühlt btw nicht so ausgeprägt, stattdessen primär bei der freien Erkundung der weiten Welt.
Liegt in der Natur von 3D.
Es wirkt am Eindrucksvollsten wenn sich Objekte näher am Auge des Betrachters befinden, je weiter etwas weg ist desto weniger ausgeprägt der 3D Effekt. Ab einer gewissen Entfernung ist einfach alles nur noch "flach".
In RE7 wirkt 3D durch die engen Räume ausgeprägter.
Kontraproduktiv ist die geringe VR Auflösung weil die Stereotrennung zwischen den beiden Bildern nicht gerade überragend ist.
Theoretisch kann man dem etwas entgegen wirken wenn man den Abstand der Augen bei Landschaftsaufnahmen vergrößert, das macht man z.B. gerne bei 3D Blu Rays wenn es Aufnahmen aus der Totalen gibt.
Für Spiele wäre das aber schon deutlich schwerer umzusetzen.