| Re:Wo zieht ihr eure Grenze? |  |
>>Ich bin ja aus meiner beruflichen Historie heraus durchaus aufgschlossen gegenüber Micropayments im F2P-Bereich, aber bei einem Vollpreistitel ist das ein No-Go. Dann sollen sie Star Wars Battlefront 2 und Konsorten eben für 0,00 Euro raushauen und nur über Microtransactions monetarisieren.
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>Hast Du nicht den Eindruck, dass einem BF2 für 60 Euro deutlich mehr bietet als ein F2P-Spiel ohne Grundpreis?
nein, schau dir mal Warframe an, da hat man 20x mehr Content. Und Candy Crush kann man jahrelang spielen.
>Und dass die Microtransaktionen bei BF2 erheblich optionaler sind?
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>Aus der Ferne denke ich eigentlich, dass jeweils eine andere Herangehensweise seitens des Herstellers gefragt ist: Bei einem reinen F2P-Spiel müssen die Spieler zu Micropayments bewegt werden. Bei Vollpreisspielen mit Micropayments hingegen müssen sowohl die reinen Vollpreiskäufer (die sicher zweifellos in der Überzahl sind), als auch die Micropaymentkunden befriedigt werden. Der eine will sich nicht abgehängt fühlen und der andere will gleichzeitig Gegenwert für seine Zusatzausgaben bekommen.
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>Shadow of War und BF2 haben das für mich als üblicherweise reinen Vollpreiskäufer geschafft. Hätte ich bei BF2 freilich auch nicht geglaubt, wenn ich dort nicht selbst mal die Probe aufs Exempel gemacht hätte.