| Re:nunja, weil sie jahrelang einer der größten Publisher |  |
>>Das geht bei anderen auch schief, wird nur anders mit umgegangen. Deshalb macht Raven Software heute Maps für Call of Duty.
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>Gutes Beispiel.
>Activision Blizzard sind ähnlich gross wie EA, deren Casualty Liste ist aber nicht mal ein Drittel so lang.
Letztlich müsste man halt mal ganz genau hinschauen: Wo kommen die Leute unter, die zuvor in den geschlossenen Studios tätig waren, und woran haben sie anschließend gearbeitet? Zwei Dinge wären vermutlich wichtig. Erstens: Konnten die, die kreativ sein wollen, weiterhin kreativ arbeiten und haben coole Spiele gemacht? Und zweitens: Haben die, die hauptsächlich weiterhin an ihrem vorherigen Arbeitsort arbeiten wollten, weiterhin dort in derselben Branche gearbeitet?
Damit meine ich natürlich nicht nur bekannte führende Nasen, sondern alle Mitarbeiter. Und ich will damit auch nicht sagen, dass die Studios an sich als kreative Zentren und berufliche Heimaten unwichtig wären - ganz im Gegenteil! Aber letztlich sind halt Menschen und Spiele wichtig, nicht die Studionamen, von daher ist alles, was wir hier breitwälzen, ohnehin erst mal nur Schall und Rauch. ;)